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Cosmic Reality Creation

Die neue Ära des Geldsystems beginnt: Die Schweiz führt Negativzins ein.

30. August 2011 , Geschrieben von Quantum Spirit - Rosina Kaiser Veröffentlicht in #Wandel - Wirtschaft

Tagebuch des Mayakalenders: Der Peter Wurm Blog

29. August 2011

Die „Tagesschau“ der ARD berichtete am Wochenende davon, dass die Schweizer Banken in der vergangenen Woche in großem Umfang begonnen hätten, den Negativzins einzuführen. Dies geschah nach den jüngsten geldpolitischen Maßnahmen der schweizerischen Nationalbank als Reaktion auf die katastrophale Frankenstärke. Kurz gesagt geht es dabei darum, dass der Schweiz im Zuge der weltwirtschaftlichen Turbulenzen bereits zuviel Kapital zur Verfügung steht, was insbesondere die Exportwirtschaft und den Tourismus abwürgt. Die Schweiz als stabilste Volkswirtschaft der Welt besitzt inzwischen zuviel Geld und droht daran zu ersticken.

 


Als Folge dieses Kapitalüberschusses sind nun die Zinsen unter Null gesunken. Für den bisher herrschenden materialistischen Marktteilnehmer ist das eine Katastrophe, weil er für sein sauer erspartes Geld keine Zinsen mehr bekommt. So schreibt auch die „Tagesschau“ dazu: „Wer spart, macht Miese – Harte Zeiten für Sparer, die ihr Geld in der Schweiz angelegt haben. Seit vergangener Wochen hätten verschiedene Banken in der Schweiz auch begonnen, Negativzinsen einzuführen. Das heißt, Sie bekommen nicht nur keinen Zins mehr, sondern Sie müssen noch eine zusätzliche Gebühr dafür bezahlen, dass Sie Ihr Geld bei der Bank deponieren.“

 

 


In Wahrheit ist dies jedoch die beste Entwicklung, die der Kapitalismus in seinem Endstadium vollziehen konnte. Mit dem Negativzins ist die kapitalistische Ausbeutungsmaschinerie des zinsgetriebenen Wachstumswahns an ihr Ende gekommen. Von nun an sind wir keine Zinssklaven mehr, wie es im gleichlautenden Artikel auf sein.de beschrieben wird. Wer sich nämlich Geld ausborgt, der muss in Zukunft weniger zurückzahlen, als er bekommen hat.

 

 

Und so berichtet die „Tagesschau“ auch von den Entwicklungen der letzten Woche in der Schweiz: „Paradox ist auch, dass die Regierung der Schweiz vom Schuldenmachen neuerdings sogar profitieren kann. Der Schweizer Staat könne im Augenblick kurz laufende Schweizer Staatsanleihen von bis zu zwölf Monaten Laufzeit ausgeben und sich somit kurzfristig refinanzieren. In dieser Woche gab die Schweiz zum ersten Mal überhaupt Staatsanleihen mit einem Negativzinssatz von einem Prozent heraus – und die wurden ihr quasi aus den Händen gerissen.“

 


Wir haben damit den Endzustand des Kapitalismus erreicht. Gier, Neid, Geiz und Ausbeutung sind überflüssig geworden. Über den Negativzins kann das Bedingungslose Grundeinkommen für Jeden ganz automatisch finanziert werden. Der Mechanismus dahinter ist unglaublich einfach und wird im „Münchener Modell“ beschrieben. Wir sind im Garten Eden angelangt. Als ich gestern meinen nächtlichen Eintrag beendet hatte, da wurde mir langsam bewusst, dass wir uns nun auf dem Weg ins Paradies befinden. Ich hatte mich seit längster Zeit vor dem Mittelpunkt der Fünften Nacht als absolutem Tiefpunkt der Neunten Welle geängstigt gehabt.

 

 

Ich wusste, dass zu diesem Zeitpunkt das kapitalistische System zusammenbrechen würde und fürchtete insgeheim, dass es mit einem katastrophalen Versorgungsengpass einhergehen würde. Ich dachte oft daran, wie wir uns mit dem Kauf von Konservendosen für eine gewisse Zeit über Wasser halten könnten und malte mir aus, wie wir eine alternative Energieversorgung auf die Beine stellen würden, um den Zusammenbruch zu überleben.

 

 

Ich hatte bei meiner Vorstellung der Fünften Nacht die Erfahrungen damit in den bisherigen Wellen vor Augen, den Zusammenbruch des Römischen Reiches und insbesondere den Zweiten Weltkrieg. So stellte ich mir eben auch die Fünfte Nacht der Neunten Welle zwar kurz, aber dennoch heftig vor. Ich hoffte natürlich, dass die Charakteristik der Neunten Welle mit ihrer ganzheitlichen Erleuchtung mildernd wirken würde, war aber trotzdem von der Vorstellung der „Zerstörung“ geprägt.

 


Nun haben wir den Mittelpunkt der Fünften Nacht erlebt. In Tripolis, das so wie Rom ganz genau am Stamm des Weltenbaums liegt, wurde die entscheidende Schlacht geschlagen. Die Kriegsparteien standen einander tödlich verfeindet gegenüber und die Zerstörung hat apokalyptische Ausmaße angenommen. Aber obwohl hinter diesem Krieg ein weltweites Engagement steht, war er in seinen Konsequenzen nur auf dieses lokale Gebiet beschränkt.

Laut Mayakalender war die Schlacht um Tripolis der absolute Tiefpunkt der Neunten Welle, genauso wie die Schlacht von Stalingrad der entscheidende Wendepunkt der Siebenten Welle war. Von nun an sind wir auf dem Weg zum Ziel. Und so, wie die Auswirkungen des Hurricans „Irene“ in New York gestern letztendlich weniger schlimm waren als befürchtet, so waren es auch insgesamt die Auswirkungen des Mittelpunkts der Fünften Nacht aus meiner Sicht.

Und so saß ich gestern Nacht da und realisierte, dass wir nun das Schlimmste überstanden hätten. Die Börsen werden weiter abwärts gehen, die Banken werden weltweit Mitarbeiter entlassen, einige Kriege werden noch zu Ende geführt werden. Natürlich sind wir auch persönlich nicht vor Unfällen und noch nicht vor dem Tod gefeit, aber nichts mehr im Leben wird so schlimm werden wie das, was wir bereits erlebt haben.

 

Dem erleuchteten Bewusstsein der ganzheitlichen Spiritualität steht nun nichts mehr im Wege. Wir stehen am Eingangstor zum Garten Eden.


(Anmerkung Peter Kummer: Über die „ fünfte Nacht der neunten Welle und der Auswirkungen „ sprach Alexander Wagandt übrigens ausführlich im Interview mit Jo Conrad bei www.bewusst.tv.  Ebenso wie auch über die jetzt gerade aktive „Zeit der Zerstörung“  am Ende des Maya-Kalenders, zwischen dem 17./18. August und dem 28.10.2011 nach insgesamt 16,4 Milliarden Jahren.

 


Originalquelle mit Videoclip: http://peterwurm.wordpress.com/2011/08/27/tag-172/it!)

 

 

 

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